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Blogbeiträge für SEO schreiben - Schritt für Schritt

28.05.2024

Ein Blog ist einer der effektivsten Wege, um deine Website oder deinen Shop organisch (also ohne Anzeigen) in Suchmaschinen sichtbar zu machen.

Aber viele trauen sich an das Thema nicht so recht ran, weil es mit unüberschaubar viel Arbeit verbunden zu sein scheint.

Dabei ist es sehr einfach, suchmaschinenoptimierte Blogbeiträge zu schreiben. In diesem Blogbeitrag verrate ich dir, wie es genau geht - Schritt für Schritt.

Schritt 1 - Wähle ein Thema

Die Qualität deines Blogbeitrags steht und fällt mit der Wahl des Themas.

Oftmals werden Themen zu groß gewählt, was dazu führt, dass

  • sie zu sehr an der Oberfläche bleiben (sie haben keinen Mehrwert gegenüber dem, was bereits im Netz kursiert),
  • sie für Suchmaschinenanfragen irrelevant sind, weil Suchende in der Regel eine sehr spezifische (spitze) Frage haben.

Mich persönlich verwirrt es auch beim Schreiben, wenn mein Thema zu groß ist. Ich komme dann vom hundersten ins tausendste und nirgendwo so richtig an.

Dabei spielt es weniger eine Rolle, was du alles weißt oder worüber du gern schreiben würdest. Wenn du einen Beitrag für SEO schreiben willst, musst du von Anfang an den Suchmaschinen-Anwender im Blick haben.

Wonach sucht er/sie? Welches Problem will er lösen? Worauf braucht sie eine Antwort?

Wähle dein Thema sehr konkret.

Anschließend formulierst du einen Arbeitstitel. Der muss nicht originell sein, sondern folgende Frage möglichst klar beantworten: Was soll dein Leser nach der Lektüre wissen, können oder tun?

Damit hast du ein Ziel und einen roten Faden, an dem du dich bei allen folgenden Schritten orientieren kannst.

Der Arbeitstitel für diesen Blogbeitrag lautete z. B. "Wie du Schritt für Schritt einen Blogbeitrag verfässt, der in Google + Co. gefunden wird".

Schritt 2 - Brainstorming + Keyword-Recherche

Damit das Schreiben kein Desaster (und kein ungeordnetes Wirrwarr) wird, geht es im zweiten Schritt an die Recherche und das Brainstorming:

  • Was könnte deinen Leser alles interessieren?
  • Was könntest du zum Thema alles zum Besten geben?
  • Unter welchen Suchbegriffen und -phrasen wäre dein Beitrag sinnvoll aufgehoben?

Brainstorming heißt: Du notierst erstmal alles völlig unsortiert, was dir an Unterthemen und Keywords einfällt.

Zur Inspiration kannst du z. B. den Google Keyword Planner, ein SEO Tool deiner Wahl, ein Recherche Tool wie z. B. Answer the Public, oder aber auch Social Media Kanäle nutzen. Ich verwende ganz gern auch ChatGPT.

An dieser Stelle könntest du auch deine Mitbewerber anschauen. Welche Seiten gibt es schon im Internet zu diesem Thema? Wie hochwertig = informativ sind sie? Was wurde vergessen, wo fehlt Tiefgang? Was könntest du anders (oder eher besser) machen?

Halte dich damit aber nicht zu lange auf, vor allem nicht, wenn du gerade erst mit dem Bloggen beginnst. Aus meiner Erfahrung funktionieren SE-optimierte Blogbeiträge auch dann, wenn dir dein Wettbewerb schnurz ist und du dich einfach nur darauf konzentrierst, gute (= aus deiner Sicht hilfreiche) Beiträge zu schreiben.

Schreibe alles unsortiert auf einen großen Zettel, wir sortieren es im nächsten Schritt.

Schritt 3 - Entwirf eine Struktur

Nun sortieren wir alles aus, was wir nicht brauchen und bringen den Rest in eine sinnvolle Struktur.

Für mich ist DAS immer der mit Abstand schwierigste Schritt, und gleichzeitig auch einer der lohnendsten. Wenn du diesen Schritt sorgfältig machst, wird das anschließende Schreiben kinderleicht (naja, beinahe 😅).

Streiche zuerst alles weg, was für dein Ziel (Arbeitstitel!) nicht wirklich relevant ist und den Text nur unnötig aufbläht.

Wenn ich z. B. einen Text darüber schreibe, wie man die weltbesten veganen Zimtschnecken bäckt, könnte ich mich darin endlos darüber auslassen, warum vegan gesund ist, dass man davor keine Angst haben braucht und welches die besten veganen Butter-Alternativen sind. Außerdem könnte ich dir richtig viel über die Geschichte der Zimtschnecken erzählen, oder woher ich mein Rezept habe ...

All das interessiert aber nicht wirklich, jedenfalls nicht, wenn mein Arbeitstitel (= Ziel) heißt: Mein Leser lernt, wie er die weltbesten veganen Zimtschnecken bäckt.

Ich muss hier kurz einwerfen: Wenn du dich mit SEO beschäftigst, wirst du über kurz oder lang auch auf den gegenteiligen Tipp stoßen - pack so viel rein wie möglich, denn Google LIEBT lange Blogbeiträge.

Nun kann man das machen, wie man will, aber ich habe dazu eine ganz klare Meinung:

Google liebt Blogbeiträge, die nützlich sind. In Zeiten der wachsenden Informationsflut ist Klarheit nützlich (wenn sie nicht zur Oberflächlichkeit führt). Wenn dein Artikel 2.000 Worte für diese Klarheit braucht, super. Wenn er nur 500 braucht, auch ok.

Im Fokus steht IMMER der Mehrwert für deine Leser!

Nun sortiere alles, was übrig bleibt. Manches wird sich doppeln, anderes ergänzen. Schiebe alles umher, bis du eine (einigermaßen) funktionierende Struktur hast.

Wichtig: Es darf ein Entwurf sein. Perfekt ist völlig unnötig. Die Chance ist groß, dass dir während des Schreibens doch noch der eine oder andere Aspekt einfällt oder du die Struktur nochmal ganz anders machst, weil sie so plausibler wird.

Schritt 4 - Dein Dirty Draft

Nun geht es an's Schreiben, und wenn du denkst, du kannst nicht schreiben - prima, dann erst recht.

Denn jetzt geht es um einen richtig schlechten ersten Entwurf.

Hau in die Tasten und ratze den ganzen Beitrag in einem Rutsch runter.

Wie gesagt - dieser Draft wird nicht online gehen, und demnach darfst du dir hier ALLES erlauben, was Spaß macht.

Es geht hier im ersten Durchlauf noch nichtmal darum, einen Entwurf zu bekommen, den du später überarbeiten kannst. Stattdessen ist es eine Art Fingerübung, um mit dem Schreiben an sich warm zu werden und in den Flow zu kommen.

Ich schreibe manchmal einen ganzen Beitrag, lösche ihn dann komplett, und schreibe ihn nochmal völlig neu und völlig anders.

Die zweite Version hat nichts mehr mit der ersten zu tun, und doch war die erste nötig, damit die zweite überhaupt entstehen konnte.

Diese Vorgehensweise eignet sich übrigens auch dann hervorragend, wenn du (wie ich) ein bißchen Probleme mit dem Überarbeiten hast und meistens eher ein "Verschlimmbessern" daraus wird.

Allerdings ist das Löschen und Neuschreiben optional, ich mache es auch nicht immer, sondern nur ab und zu 😝.

Vertrau dir. Du wirst wissen, was erhaltenswert ist und was nochmal neu geschrieben werden darf. Und übertreibe es nicht. Wir sind ja alle meist viel zu kritisch mit uns selbst (hau im Zweifel auch mal was Halbgares raus, du kannst es später jederzeit wieder löschen).

Schritt 5 - Verlinkung + weiterführende Tipps

Wenn nun dein Entwurf steht, von dem du fühlst, dass er schon ganz gut ist, ist es sinnvoll, ein bißchen Zeit verstreichen zu lassen.

In dieser Zeit setzt sich oftmals was in uns und uns fallen nochmal ein paar bessere Beispiele oder einfach nur treffendere Formulierungen ein. Manchmal stolpern wir über Stichworte, die gerne noch mit aufgenommen werden wollen. Mir ist manchmal, als würde das Leben mir dabei helfen, meine Beiträge "reifen" zu lassen.

Darum lasse ich zwischen dem fertigen Entwurf und dem Veröffentlichen möglichst mindestens 24 Stunden vergehen (aber nicht mehr als 48, sonst wird der Abstand zu groß).

Diese Zeit kannst du nutzen, um

  • an passenden Stellen in deinem Text Links zu eigenen oder fremden Webseiten einzubauen (hab keine Angst davor, fremde Seiten zu verlinken, da fließt keine SEO-Kraft ab, und alles, was deinen Lesern hilft, hilft immer auch dir),
  • Verlinkungen zu eigenen Angeboten, zum Newsletter oder Kontaktmöglichkeiten zu integrieren,
  • Bilder, Diagramme oder ähnliches zu erstellen,
  • Zwischenüberschriften einzufügen (ich nutze sie immer schon beim Schreiben, aber manchmal formuliere ich sie später nochmal um oder formatiere sie gleichmäßig),
  • und alles, was sonst noch für Mehrwert rund um deinen Text sorgt.

Schritt 6 - SEO Titel usw.

Erst jetzt kommt die eigentliche SEO-Optimierung.

Das wird manche irritieren, denn der Text ist ja nun schon fertig. Aber ich finde, wenn ich mich beim Schreiben auf Keyword-Dichte und SE-optimale Formulierungen fokussiere, verliere ich komplett den Schreibflow. Und der ist nunmal am wichtigsten, wenn der Text irgendwann nicht nur fertig, sondern auch hilfreich sein soll.

Darum - erst schreiben, dann optimieren.

Der wichtigste Punkt - den ich immer mache - ist die Umformulierung des Titels. Dieser Titel ist das, was der Suchmaschinennutzer in den Suchergebnissen sieht und was ihn auf deine Website führen soll. Formuliere ihn mit einem glasklaren Nutzen, aus dem hervorgeht, was der Leser von deinem Beitrag erwarten darf. Formuliere ihn nicht zu lang, denn die Länge der angezeigten Zeichen bei Google + Co. ist begrenzt (Faustregel: die wichtigsten Keywords gehören immer ganz nach vorne).

Was ich auch immer überarbeite, sind die SEO-URL (eindeutige Adresse zum Beitrag) und die Meta-Description (SEO-Beschreibung). Bei der SEO-URL achte ich darauf, dass sie nicht zu lang wird und trotzdem die wichtigsten Keywords enthält. Außerdem ist mir wichtig, dass sie langfristig funktioniert. Darum lasse ich z. B. bei einem X Tipps Artikel die Anzahl in der URL weg (so dass ich später noch Tipps ergänzen oder welche löschen kann).

Aus "7-tipps-fuer-besseres-seo" würde somit "tipps-fuer-besseres-seo" oder auch "besseres-seo-tipps".

Bei der SEO-Beschreibung hingegen ist mir vor allem eines wichtig: Dass der Mehrwert meines Beitrags auf den ersten Blick erkennbar ist. Denn dieser kleine Text ist das, was Google + Co. in den Suchergebnissen unter dem Seitentitel anzeigen. Somit hat er die wichtige Aufgabe, Suchende auf meine Website zu holen.

Wenn du noch einen drauf setzen möchtest, kannst du eine WDF*IDF Optimierung vornehmen. Das ist ein recht komplexes Thema, und ich habe es ehrlich gesagt selbst noch nie gemacht, aber ich möchte es trotzdem der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

Grob gesagt optimierst du dabei die Häufigkeit deiner wichtigsten Keywords im Text - im Vergleich zu deinen Wettbewerbern. Du kannst dazu z. B. das kostenlose WDF*IDF Tool von Seobility verwenden. Eine interessante Option ist der Textassistent, den du auch auf dieser Seite findest und der dir konkrete Tipps gibt, welche Keywords du häufiger oder seltener verwenden solltest. Allerdings muss dein Text dafür bereits online erreichbar sein, und du musst dich auf ein Haupt-Keyword festlegen.

Wie das genau geht, hab ich in meinem SEO Workshop erklärt. Die Aufzeichnung dazu kannst du hier kaufen.

Schritt 7 - Überarbeiten

Jetzt kommt der Schritt, vor dem mir früher am meisten gegraut hat.

Ich war so kritisch mit mir selbst und meiner Schreibweise, dass ich nicht aus dem Revidieren heraus kam. Am Ende war mein Text komplett verbogen und ich war noch viel unzufriedener als am Anfang. Ich hab einen Haufen Zeit reingesteckt, und wenn ich Pech hatte, war ich am Schluss so unsicher, dass der Text gar nicht mehr live ging.

Tatsächlich geht es in diesem Schritt aber nicht darum, deinen Text durch optimale Formulierungen perfekt zu machen.

Es gibt keine perfekten Texte.

Es geht noch nichtmal wirklich darum, ihn inhaltlich zu verbessern.

Du verbesserst lediglich die Lesbarkeit. Konzentriere dich auf folgende Punkte:

  • Behebe Rechtschreib- und Grammatikfehler. Vielleicht hast du an einer Stelle ein Wort benutzt, über dessen Schreibweise du dir nicht sicher warst. Jetzt ist der richtige Moment das nachzuschlagen.
  • Kürze komplizierte Schachtelsätze. Kurze Sätze verbessern grundsätzlich die Lesbarkeit deiner Texte. Natürlich lässt sich nicht jeder lange Satz vermeiden und darum geht es auch nicht. Es geht um die Stellen, die kürzer klarer werden.
  • Was kann weg? Auch hier lässt sich manchmal Klarheit gewinnen, indem wir ausufernde Begründungen einfach löschen oder auf Beispiele verzichten, die nicht wirklich hilfreich sind.
  • Weniger Substantive, mehr Verben. Sätze werden leichter lesbar, wenn du das substantiv-lastige Beamtendeutsch gegen einen natürlichen Plauderton austauschst, der viele aktive Verben enthält. (Achtung, Verzettelungsgefahr. Wenn du dazu neigst, viele Substantive zu nutzen, stelle dich langsam bereits beim Schreiben auf einen Plauderton um. Hier geht es wirklich nur um Formulierungsunfälle, nicht darum, deinen gesamten Text nochmal auf links zu drehen.)
  • Wort-Wiederholungen, Absätze und Co. Wenn du in einem Absatz dreimal dasselbe Wort verwendet hast, stört das den Lesefluss. Suche nach Synonymen oder streiche Überflüssiges weg.

Es hilft übrigens sehr, den Text einmal laut zu lesen. Du musst das nicht jedesmal machen. Aber gerade wenn du noch am Anfang stehst und dich sehr unsicher fühlst, wird dieses laute Lesen dir sehr schnell und sehr klar zeigen, wo dein Text noch stelzig, holprig oder zu komplex ist (oder wo Worte zu viel sind oder fehlen).

Schritt 8 - Und Go!

Jetzt kannst du guten Gewissens Publish drücken. Damit wird er auf deiner Website oder in deinem Shop sichtbar.

Damit er auch bei Google + Co. zu finden ist, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Deine Website muss grundsätzlich bei Google indiziert sein (Google Search Console).
  • Der Blogbeitrag muss auf deiner Website zu finden sein (über das Menü oder auch per Sitemap).
  • Das Verzeichnis, in dem der Blogbeitrag liegt, darf nicht für Google gesperrt sein.

In der Regel wirst du dir darüber nicht viele Gedanken machen müssen. Schau im Zweifel einige Tage nach Veröffentlichung in der Google Search Console nach, ob der Beitrag gefunden und ausgelesen wurde.

Verlass dich aber nicht nur auf SEO. Es kann viele Wochen dauern, bis ein Blogbeitrag gut sichtbar in Suchmaschinen ist. Und nur ein Bruchteil schafft es in die Top-10.

Du kannst deinen Beitrag mit kleinen Maßnahmen auch außerhalb der Suchmaschinen findbar machen:

  • Schreibe einen Newsletter.
  • Poste einen Auszug und den Link zum gesamten Beitrag in den sozialen Medien (gerne mehrmals).
  • Lege einen oder mehrere Pins auf Pinterest an, denn auch Pinterest ist eine Suchmaschine, die allerdings keine Links von alleine ausliest.
  • Liste deine neuesten oder besten (oder liebsten) Blogbeiträge auf deiner Startseite, auf Unterseiten oder auch in deiner E-Mail Signatur auf.

Wichtiger Disclaimer zum Schluss: Mein Schritt-für-Schritt Plan möchte dich inspirieren und dir helfen, mehr Struktur und innere Sicherheit für's Schreiben zu finden. Er will dich nicht einengen. Es gibt kein Müssen! Probiere aus, was für dich passt, und scheue dich nicht, den Rest zu verwerfen. Und nimm die Schritte nicht zu ernst. Humor und Leichtigkeit bringen den Flow und führen viel eher zu gut lesbaren Texten als Akribie es jemals könnte.

Viel Spaß beim Schreiben,

🖊 Bettina

Kategorien: Marketing: SEO & Co. | Schlagworte: Blog, Schreib-Blockaden, SEO, sichtbarer werden, So geht das

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Bettina Ramm

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