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Sie wollen mehr erreichen? Dann nehmen Sie sich weniger vor!

10.06.2016

Todo-Liste zum AbhakenPläne und Ziele sind wichtig. Sie helfen uns, an den richtigen Dingen zu arbeiten.

Aber Pläne und Ziele können uns auch ziemlich blockieren. Wenn sie miteinander konkurrieren. Oder wenn sie zu groß sind, so dass wir uns überfordert fühlen. Oder wenn wir sie im Alltag zeitweise aus dem Blick verlieren. Dann bringen sie uns ein schlechtes Gewissen.

Ich habe in dieser Richtung viel ausprobiert und nichts schien so recht zu passen. Denn Jahresziele z. B. verlor ich oft im Laufe des Jahres aus dem Blick. Oder sie wurden im Laufe des Jahres von anderen Dingen, die wichtiger schienen, überlagert. Oder ich war frustriert, weil ich nicht alles erreicht habe, was ich mir vorgenommen hatte.

Ich habe immer wieder überlegt, wie man es schaffen kann, Ziele so zu setzen, dass sie Spaß machen, dass man dran bleibt, dass man sie mit Leichtigkeit erreicht. Ich habe ganz viele Methoden ausprobiert, war anfangs begeistert und habe sie dann wieder verworfen.

So richtig was gedreht hat sich was bei mir erst vor Kurzem. Uta Nimsgarn schrieb über ihren Monatsplan. Und dass sie sich Prioritäten setzt. Und zwar maximal drei. Das ist wenig, aber es klingt jetzt nicht weltbewegend. In dem Moment, als ich das las, war mir noch nicht klar, wieviel das bei mir verändern würde. Aber als ich das nächste Mal vor meinen Wochenzielen saß, habe ich mich daran erinnert. Zuerst fand ich es einfach nur unglaublich cool, dass ich so schnell mit dem Planen durch war.

Die Kraft, die dahinter steckt, die zeigte sich erst später, im Verlauf der Woche.

Denn ich war auf einmal viel fokussierter und bin viel mehr dran geblieben an meinen Zielen. Das klingt jetzt vermutlich viel unspektakulärer als es sich für mich angefühlt hat. Für mich war das ein echter Durchbruch. Denn da hängt am Ende noch viel mehr dran, als dass ich spürbar mehr erreicht habe.

Ehrlich gesagt, meinen echten Durchbruch, mein Aha-Erlebnis hatte ich am Wochenende. Das erzähle ich gleich.

Da ich mich schon sehr, sehr lange mit Zielen beschäftige, hat mich das sehr gewundert. So ein einfaches Prinzip, drei Prioritäten, und schon klappt das? Wo liegt das Geheimnis?

Bisher waren meine Ziele-Listen für den Monat ca. 8 - 10 Punkte lang, die fürs Jahr so um die 20 Punkte. Aber mir ist jetzt klar geworden, das ist viel zu viel! Und entgegen meinen ursprünglichen Befürchtungen auch überhaupt nicht nötig!

Übrigens ist es für das 3-er Prinzip egal, ob es sich um Jahres-, Monats- oder Tagesziele handelt. Das Prinzip ist immer gleich. Nur fürs Jahr ist das Ziel an sich dann eben etwas größer. Ich zeig da gleich noch ein Beispiel.

Grund 1: Einmal entschieden, ausgerichtet und los geht's

Entscheiden kostet Kraft. Je mehr Alternativen es gibt, desto schwieriger wird es. Wenn Sie sich Prioritäten setzen, erleichtern Sie sich also enorm das Leben. Denn Sie müssen sich einmal entscheiden, in welche Richtung Sie gehen wollen, was wichtig ist, was die nächsten Schritte sind. Sie müssen sich dazu zwingen, das auf drei Dinge einzuschränken. Das ist vielleicht erstmal schwierig.

Aber dann entlastet es Ihren Alltag. Und zwar für eine lange Zeit. Denn die ganzen Mikro-Entscheidungen, die Sie täglich treffen, können Sie nun vor dem Hintergrund Ihrer Prioritäten treffen.

Vermutlich ist es deshalb so machtvoll, weil wir nicht mehr als 3 Dinge gleichzeitig überblicken können. Ich kann das jedenfalls nicht. Es hilft mir also, wenn ich mich fokussiere, dass ich wirklich an meinen Themen dran bleibe. Weil ich immer weiß, was meine Themen sind.

Und noch etwas ist mir durch den Kopf gegangen: Kann es sein, dass meine Prioritäten viel mehr an Wichtigkeit gewinnen, wenn sie nur mit maximal zwei weiteren auf der Liste stehen, als wenn das eine Liste mit zehn Punkten wäre? Und dass sie so viel mehr Wertschätzung erfahren?

Grund 2: Man kriegt die Dinge eher fertig

Wenn man sich auf wenige Baustellen konzentriert, dann ist es viel wahrscheinlicher, dass man diese auch fertiggestellt bekommt.

Und das ist motivierend und setzt neue Kräfte frei.

Vielleicht liegt darin das Geheimnis.

Ein Beispiel, wie das einmal bei mir war. Ich hatte Quartalsziele festgelegt. Am Anfang hatte ich genau zwei Ziele auf meiner Liste. Aber meine Vorlage war eine Tabelle mit ca. zwanzig Spalten, und die zwei Ziele wirkten sehr mickrig und verloren darauf. Nicht ehrgeizig genug. Wie soll ich da vorankommen, wenn ich mir so wenig vornehme?

Also hab ich alles Mögliche ergänzt, was mir noch so eingefallen ist.

Was soll ich sagen. Nicht einen Punkt habe ich wirklich geschafft, zu 100% umzusetzen. Nicht mal meine beiden ersten. Weil mir die Zeit fehlte. Hinzu kam ein mega-schlechtes Gewissen. Obwohl ich ja was geschafft hatte! Aber ich konnte eben nichts abstreichen und so fühlte es sich an wie nichts geschafft.

Heute ist mir klar: Die zwei Ziele hätte ich locker geschafft, wenn ich mich darauf konzentriert hätte. Und das hätte mein Business viel weiter gebracht als fünfzehn angefangene Sachen, die noch in der Schwebe sind.

Grund 3: Schluss mit dem Verzetteln

Das ist vermutlich das Beste, was mir passieren konnte. Ich habe täglich neue Ideen, die ich jetzt jedoch viel leichter auf eine Extra-Liste setze. Das hab ich zwar vorher schon gehandhabt, aber so richtig konsequent mache ich es, seit ich die Prios gesetzt habe. Es ist gerade nicht dran, also muss es warten, bis es eine kriegt.

Ich weiß ja, alles zu seiner Zeit, nichts geht unter. Wichtig ist hier wirklich die Zahl 3 als obere Grenze. Denn früher war ich oft geneigt, einfach dieses kleine Extra noch als zusätzliches Ziel zu notieren, geht ja schnell.

Nein! 3 Ziele, der Rest muss warten. Basta.

Grund 4: Schluss mit dem schlechten Gewissen

Kennen Sie das? Wie schlechtes Gewissen an einem nagt und einen auffrisst? Also ich war bisher ein lebendes schlechtes Gewissen. Ich erzähle gleich, warum.

Aber jetzt ist das anders.

Denn jetzt fokussiere ich mich und habe auch kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich die ganzen anderen Dinge nicht mal ansehe. Denn sie sind einfach nicht "dran". Mein Fokus hilft mir so, mich nicht mehr so rasch ablenken zu lassen.

Das klingt banal, aber gerade dieses schlechte Gewissen ist es doch, das uns immer wieder Neues anfangen lässt und uns ganz viel Kraft raubt. Es redet uns ein - leise, aber ausdauernd - dass wir immernoch nicht genug tun.

Dem können wir jetzt aber Ergebnisse entgegen setzen, weil wir uns nämlich genau darauf konzentrieren!

Es funktioniert - egal für welchen Zeitraum

Der Unterschied bei Wochen- und Jahreszielen - Prios fürs Jahr sind gröber.

Wir haben uns für dieses Jahr vorgenommen, umzufirmieren, also neuer Name, neues Logo, neuer Webauftritt. Damit habe ich dann auch gleich eine komplette Neupositionierung verbunden, wir richten uns in unserem Angebot noch viel stärker auf OXID Shops aus und das soll auch auf unserer Website, im Blog usw. sofort zu sehen sein. Da hängt natürlich noch viel mehr dran. Aber meine Prio für 2016 ist ganz klar und eindeutig - Umfirmierung und Neupositionierung.

Und darauf konzentriere ich mich dieses Jahr. Ich lege alle meine Kraft in das neue Logo, die neue Website, neue Produkte. Auch wenn ich mich nach Kursen oder Workshops umschaue, dann mache ich das immer mit Blick auf meinen Schwerpunkt. Auf mein Ziel dieses Jahr.

Und alles, was sonst so kommt im Alltag, nehme ich an und setze es auf meine Liste. Ganz entspannt.

Da sehen Sie, dass es sogar Sinn machen kann, nur einen einzigen Schwerpunkt zu setzen. Wenn man sich dazu entschließen kann, dann macht das das Ganze nochmal kraftvoller. Denn das Gute ist ja, wenn das Jahr rum ist, dann ist das Thema auch wirklich durch. In der Qualität, die mir vorschwebt.

Und das breche ich dann runter in Monatsziele und die dann in Wochenziele.

Also im Monat Juni beispielsweise ist mein Ziel, die neue Website komplett mit Inhalten zu füllen, die SEO Weiterleitungen einzurichten, damit uns mit dem Relaunch keine Linkkraft verloren geht und das Layout rund zu schleifen. Das ist schon recht weit, das neue Logo ist fertig, das Layout steht im Großen und Ganzen, die Struktur ist fertig und so weiß ich, dass das durchaus im Juni schaffbar ist.

Und wenn ich sonntags meine Wochenziele mache, schaue ich auch - was ist diesen Monat meine Prio und was kann ich diese Woche ganz konkret schaffen, um dieses Monatsziel zu erreichen? So will ich diese Woche dafür sorgen, dass alle SEO-Weiterleitungen eingerichtet sind, also dass alle Seiten der alten Website auf eine adäquate Seite der neuen Website weitergeleitet werden, denn die Adressen der Seiten werden sich natürlich auch teilweise ändern, oder eben bewusst wegfallen.

Mein Aha-Erlebnis hatte ich am Wochenende

Übrigens funktioniert dieses Prioritäten-Prinzip auch für Tagesziele und im privaten Bereich. Seitdem ich das anwende, sind meine Wochenenden wesentlich entspannter geworden. Als voll berufstätige Mutter mit großem Haus und Garten sowie vielen Hobbys bin ich natürlich immer beschäftigt. Tausend Dinge wollen getan werden.

Ohne Prioritäten sahen meine Wochenende so aus, dass ich von einem Raum in den anderen lief und alle Dinge auf mich einsprangen, die unbedingt von mir noch umgesetzt werden wollen: Fenster wollen geputzt, Pflanzen umgetopft, Fotos eingeklebt, Geburtstagsgeschenke verpackt werden usw.

Das ist unglaublich stressig! Denn egal wieviel man schafft, man ist immer von tausenden Dingen umgeben, die man nicht geschafft hat. Und hat ständig das Gefühl, nichts auf die Reihe zu kriegen. Das ist sehr frustrierend, und ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich am Wochenende oft fertiger und schlechter gelaunt war als unter der Woche. Weil ich zu meinen Hobbys natürlich auch nicht gekommen bin (und wenn doch, dann mit viel schlechtem Gewissen).

Jetzt mache ich das anders. Nach dem Familienfrühstück am Samstag ziehe ich mich 15 Minuten zurück und überlege mir, was genau ich dieses Wochenende machen möchte. 3 Dinge. Mehr nicht. So nehme ich mir z. B. vor, die Fenster zu putzen, das Geschenk für die Oma einzupacken und die Kommode im Flur aufzuräumen. Oder das Unkraut zu jäten, mich um die Wäsche zu kümmern und die Böden zu wischen. Es muss nicht alles jedes Wochenende gemacht werden. Und das Coole daran: Jetzt kann ich durch einen Raum gehen, und wenn die Pflanze dann ruft, hey du wolltest mich noch umtopfen, rufe ich zurück, stimmt, du kommst demnächst auf meine Liste. Aber nicht dieses Wochenende. Kein schlechtes Gewissen mehr!

Und wenn ich mit meinen Prios durch bin, dann tu ich das, worauf ich Lust habe.

Meine drei Prios sind aber nicht immer Pflichten! Wenn ich denke, ich habe eine harte Woche hinter mir oder es liegt einfach mal wieder an, dann kann auch eins meiner Hobbys auf der Prio-Liste stehen. Lesen oder Nähen. Auch das ist wichtig! Die ganze Familie (und im Übrigen auch mein Business) profitiert davon, dass es mir gut geht! Gerade Frauen übersehen das oft, dass sie der Dreh- und Angelpunkt der Familie sind.

Sicher, ich erzähle das jetzt hier locker vom Hocker. So leicht ist es in der Praxis nicht, das gebe ich zu. Aber ich übe das und werde es konsequent für mich nutzen. Die Kraft, die dahinter steckt, habe ich auf jeden Fall schon gespürt!

Wenn Sie das mit den Prios auch ausprobieren wollen, dann kann ich Sie nur ermuntern, es auch zuerst im Kleinen auszuprobieren. Nächstes Wochenende. Ich fand es da besonders kraftvoll und beeindruckend. Weil man das Ergebnis so schnell merkt. Mir hat das sehr, sehr geholfen, und ich wünsche mir, dass viele Menschen davon profitieren!

Und wenn meine Ziele zu klein waren?

Nun kann man sich fragen, was mache ich denn, wenn ich mein Jahresziel schon - sagen wir mal im Juli - erreicht habe? Weil es ist ja nur eins (bzw. nur drei) und ich fokussiere mich darauf und auf einmal ist es im Juli umgesetzt. Da liegen ja noch fünf Monate vor mir, in denen ich nichts tue!

Das war jedenfalls mein erster Impuls, als ich darüber nachdachte, ein bis zwei Prioritäten fürs Jahr zu setzen.

Und vielleicht kann das tatsächlich passieren.

Also ich würde dann erstmal feiern. Wenn das kein Grund ist! Freuen Sie sich, dass Sie schon das erreicht haben, was Sie schaffen wollten.

Und dann, wenn Sie dieses Gefühl wirklich genossen haben, überlegen Sie ganz in Ruhe, welches der nächste logische Schritt wäre. Was Sie in diesem Jahr, oder meinetwegen auch den nächsten sechs Monaten, noch umsetzen könnten. Niemand sagt doch, dass Schluss ist, wenn das Jahresziel erreicht ist!

Was würden Sie denn tun, wenn Sie Ihr Umsatzziel schon zur Jahresmitte erreicht hätten? Feiern (hoffentlich) und dann das Ziel höher setzen! Eben. Genauso geht das doch mit jedem anderen Ziel auch.

Und die ganzen Dinge, um die ich mich nicht kümmere?

Genau, diese Dinge, die immer an mir herumzerren und -zupfen, die meine Aufmerksamkeit wollen und die ich immer mal so zwischendurch gemacht habe. Die kommen nun auf eine Liste. Und sind dran, wenn ich es sage.

Ich kann gar nicht beschreiben, was für ein tolles Gefühl das ist.

Denn ich kann mich voll auf das konzentrieren, was ich eigentlich vor hatte.

Und auch wenn es total unlogisch klingt, es ist so: Ich schaffe jetzt mehr als vorher. Und noch besser, ich schaffe genau das, was im Moment wichtig ist. Und lasse mich weniger ablenken.

Das heißt übrigens nicht, dass ich mich nun nicht mehr um die anderen Dinge des Alltags kümmere. Wenn mein Sohn hingefallen ist, kriegt er Pusten und Pflaster. Oder wenn ein Angebot gemacht werden muss, wird es natürlich gemacht. Das gehört ja weiterhin zum Alltag. All die dringenden Dinge. Aber wenn die dann nicht anstehen, dann kümmere ich mich wieder um das Wichtige, um meine Prioritäten.

Ja, ich gebe zu: Einfach ist das nicht immer. Die wichtigen Dinge gegen die dringenden durchzusetzen. Aber das ist ein anderes Thema. Und ich glaube auch, sich auf einige wichtige Dinge zu beschränken macht die Sache wesentlich einfacher.

Damit Sie sich mit Ihrem Shop stärker fokussieren können

Dieses Prioritäten-Prinzip ist natürlich auch wirkungsvoll, wenn Sie z. B. Ihren Shop voranbringen wollen. Eine Kundin meinte letztens zu mir, dass sie das Gefühl habe, auf einer riesigen Baustelle zu leben mit ihrem Shop, sie müsste hier und da und dort was tun. Auf mich machte der Shop diesen Eindruck überhaupt nicht! Ich habe ihr dann gesagt, dass sie immer daran denken sollte, dass sie gar nicht alles auf einmal tun muss und auch nicht sollte. Das fand sie sehr ermutigend.

Wenn auch Sie mit Ihrem Shop viel vorhaben, aber schon der Gedanke daran Sie entmutigt, weil so viel zu tun ist, dann ist eine Vorab-Analyse durch Experten vielleicht sinnvoll für Sie. Unser Herz & Nieren CheckUp für Shops zeigt Ihnen z. B.

  • welche Dinge wirklich wichtig sind, um Ihren Shop voranzubringen,
  • in welcher Reihenfolge diese Punkte sinnvollerweise umgesetzt werden,
  • und womit Sie folglich anfangen können.

Dabei konzentrieren wir uns absichtlich nicht nur auf kurzfristige Dinge, sondern legen die Maßnahmen auf einen längeren Zeitraum an.

Und dann können Sie nämlich ganz in Ruhe eins nach dem anderen umsetzen, ohne in Hektik, Panik oder Stress zu verfallen.

Hier erfahren Sie mehr dazu.

Ausprobieren geht über Studieren

Ob das wirkt, muss wohl jeder für sich selbst ausprobieren. Viele Tipps von anderen habe ich auch schon probiert und sie haben mir nicht geholfen. Jeder ist halt anders.

Aber wenn Sie Lust haben, dann testen Sie es doch einfach mal, vielleicht nächstes Wochenende. Und teilen Sie gern hier Ihre Erfahrungen mit mir.

Und eins möchte ich noch sagen: Liebe Uta, vielen Dank für diesen Tipp!

Kategorien: Zeit, Geld & Nerven | Schlagworte: Prioritäten setzen, Ziele

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Bettina Ramm

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