Redaktionsplan - ja oder nein? Eine Entscheidungshilfe.
10.04.2023
Im Marketing wird immer wieder einmal empfohlen, einen Redaktionsplan zu nutzen. Mit einem Redaktionsplan planst du deine Veröffentlichungen im Voraus, also z. B. für dein Blog, deinen Newsletter oder auch deine Social Media Kanäle.
Immer wieder kommt dabei eine große Frage hoch: Ist ein Redaktionsplan etwas für mich oder nicht? Auf der einen Seite lockt solch ein Plan mit mehr Struktur, mehr Effektivität und dass du nie wieder Leerlaufzeiten hast (was soll ich nur posten?). Auf der anderen Seite steht aber die Befürchtung, der Aufwand sei zu hoch, die Spontanität gehe flöten - oder im schlimmsten Fall, was passiert, wenn ich zwar eine Themenidee habe und überhaupt nicht in den Schreibflow komme?
Wenn du dich das auch fragst, findest du hier eine ausführliche Entscheidungshilfe 🤗
Meine wichtigste Botschaft vorab
Ich arbeite inzwischen am liebsten intuitiv. Mein System weiß einfach, was für mich dran ist. Wenn Schreiben nicht dran ist, kann ich mich anstrengen wie verrückt. Es fließt einfach nicht. Darum ist für mich ein Redaktionsplan auch nicht mehr das ultimative Allheilmittel gegen Marketing-Müdigkeit oder Ideenlosigkeit (im Gegenteil). Dennoch halte ich Redaktionspläne nicht per sé für falsch, und nutze sie gelegentlich selbst ganz gern, um wieder mehr Ordnung und System in meine Marketingaktivitäten zu bringen.
Und das ist meine wichtigste Botschaft, bevor ich anfange, dir die Vor- und Nachteile von Redaktionsplänen aufzuzeigen: Deine innere Weisheit weiß längst, ob solch ein Plan jetzt gerade für dich dran ist oder nicht. Sie will nur noch die passenden Argumente haben, die ich dir ja hier liefere. Achte also beim Lesen vor allem auf dein Gefühl. Wo wird es eng? Wo wird es weit? Folge der Weite 😉
Und: Einmal heißt nicht immer. Es kann sich jederzeit ändern. Vielleicht klingt das jetzt erstmal stressig für dich. Aber es heißt nicht, dass du dich immer wieder fragen musst, ob es jetzt dran ist, sondern dass du loslassen kannst, weil du fühlen wirst, wenn es dran ist. Und das gibt dir die ultimative Freiheit, denn egal, was du entschieden hast, du kannst es jederzeit wieder anders machen.
PRO - Was für einen Redaktionsplan spricht
Ein Redaktionsplan kann Systematik in dein Marketing bringen und so deine Strategie unterstützen, sofern du ein klares Ziel verfolgst.
Du bringst Regelmäßigkeit rein
Ein riesengroßer Vorteil von Redaktionsplänen: Sie bringen Regelmäßigkeit in dein Marketing. Und Regelmäßigkeit ist neben Geduld eine der Hauptzutaten für Erfolg im Marketing.
Gerade wenn wir mit etwas neu beginnen und noch keine Gewohnheiten entwickeln konnten (und vielleicht sogar manchmal an uns zweifeln oder Angst haben), kann ein Redaktionsplan helfen, uns zu disziplinieren. So sorgt er dafür, dass die Abstände zwischen unseren Veröffentlichungen nicht zu groß werden.
Als ich vor vielen Jahren meine ersten Newsletter schrieb, habe ich lange mit einem Redaktionsplan gearbeitet, um mir selbst die Ausrede "Ich habe gerade kein Thema" zu nehmen. Als ich vor einigen Monaten meinen Podcast startete, habe ich ebenfalls einen Redaktionsplan genutzt, um mir die Angst "Habe ich überhaupt genug Themen, um einen Podcast zu füllen?" zu nehmen.
Für mein Blog brauchte ich das übrigens nicht ... Dass man immer zu Beginn einen Redaktionsplan braucht, ist also nicht wahr.
Content mehrfach nutzen
Das ist für mich DAS Argument für einen Redaktionsplan: Du kannst mit ihm deine Aktivitäten auf verschiedenen Marketing-Plattformen kombinieren und so Content mehrfach nutzen (und Zeit sparen).
Wenn du z. B. jede Woche einen Blogbeitrag schreibst, kann es sinnvoll sein, dass du auch einen Newsletter und zwei bis drei Social Media Posts zum selben Thema verfässt. Oder wenn du ein Video oder ein Audio erstellst, kannst du es transkribieren und einen Blogbeitrag oder wiederum verschiedene Posts daraus machen.
So hast du nur einmal Aufwand für Recherche und Produktion, und nutzt einfach das, was du eh schon hast, noch ein paar Mal woanders. Du musst auch nicht viel überlegen, was du denn nun schon wieder veröffentlichen sollst. Nimm einfach, was schon da ist.
Bessere Themen-Balance
Sicher hast du im Marketing verschiedene Themen, die du ansprichst. Mit einem Redaktionsplan kannst du dafür sorgen, dass die Themen in eine gute Balance kommen, d. h. dass du ungefähr gleich oft über jedes Thema berichtest (bzw. die Themen so gewichtest, wie du es möchtest).
Gerade in Social Media kommt noch ein anderer Aspekt hinzu: Hier geht es nicht nur darum, Informationen zu liefern, sondern deine Community will auch Persönliches von dir erfahren, und auch deine Angebote sollen immer wieder einmal ins Rampenlicht kommen. Mit einem Plan sorgst du für eine Balance zwischen Mehrwert, Persönlichkeit und Verkaufen.
Gezieltes Bewerben von Events oder beim Launchen
Letztlich willst du mit deinem Marketing nicht nur sichtbar werden, sondern dein Angebot verkaufen. Insbesondere, wenn du bestimmte Terminsachen hast - ein Programm, das startet, oder eine Veranstaltung - macht es Sinn, vorher in kürzeren Abständen immer wieder darauf hinzuweisen.
Ich habe früher oft gedacht, wenn ich etwas ein Mal erwähne, reicht das, und war jedesmal enttäuscht. Heute weiß ich, dass zum Einen nicht jeder Follower jeden Post sieht, zum Anderen auch nicht immer bis zum Ende liest, und selbst wenn beides zutrifft, entscheidet er/sie sich doch nicht immer sofort zum Handeln.
Ein Plan hilft dir, frühzeitig dein Angebot zu nennen, ohne dich wie ein Spammer zu fühlen - und ohne dass deine übrigen Inhalte zu kurz kommen. Er hilft dir, den Überblick zu behalten, wie oft du dein Angebot schon genannt hast, und erinnert dich immer wieder daran, es nochmals zu tun.
Du kannst am Stück produzieren
Wenn du weißt, was im kommenden Monat auf dem Plan steht, hast du den Kopf frei, um einfach mehrere Beiträge, Posts, Videos etc. am Stück zu produzieren. Wenn du dir dafür einen halben Tag blockierst, kannst du oft deutlich mehr schaffen - in besserer Qualität - als wenn du immer nur etwas auf den letzten Drücker zwischenschiebst, weil es grad dran ist.
Außerdem gibt es ein gutes Gefühl, den Content für ein paar Wochen bereits im Kasten zu haben.
KONTRA - Was gegen einen Redaktionsplan spricht
Ein Redaktionsplan fühlt sich oft begrenzend an, weil er uns Themen vorgibt statt dass wir unserem Flow folgen können und weil wir uns ihm unterwerfen müssen.
Aufwand + Zeit
Ja, so ein Plan macht Aufwand. Zuerst die Vorarbeit. Eine Vorlage suchen oder sich selbst eine erstellen. Dann das Planen selbst.
Und dieser Aufwand fühlt sich umso höher an, je mehr du a) merkst, dass du auch ohne Plan hervorragend posten kannst, und b) dich eh oft nicht an den Plan hältst.
Bei mir kommt noch dazu, dass ich die Ideen nicht habe, wenn ich mir selbst befehle, jetzt gefälligst einen Plan zu erarbeiten. Entweder sie waren vorher schon da und brauchen nur eingetragen werden. Oder ich brauche mich gar nicht erst hinsetzen, um zu planen.
Und wenn sie vorher schon da waren, warum dann nicht gleich posten? Schließlich gibt es etliche Planungstools, mit denen du verschiedene Kanäle in einem Rutsch bespielen kannst.
Fehlender Flow
Was mich an Redaktionsplänen am meisten stört: Sie gehen oft davon aus, dass ich wie eine Maschine funktioniere. Tu ich aber nicht. Es gibt Zeiten, da fließt ein Blogbeitrag nach dem anderen aus mir heraus, und dann wieder hab ich zwar Ideen (die hab ich eigentlich immer), aber überhaupt keine Lust.
Und wenn ich keine Lust habe, zwinge ich mich auch nicht mehr dazu, weil mir meine Zeit dafür zu schade ist und weil das Ergebnis meist eh eher bescheiden wird.
Und wenn ich dann erstmal einen Ausrutscher habe, also nicht das produziert hab, was auf dem Plan steht, ist keine Verbindlichkeit mehr da. Ich nehme den Plan nicht mehr ernst. Weitere Ausrutscher drohen.
Fühlt sich militärisch an
Ich lasse mir nicht mehr vorschreiben, was ich zu tun habe - auch nicht von mir selbst. 😝
Ein Plan hat oft sowas Militärisches an sich (findest du nicht auch?). Und das führt wiederum schnell dazu, dass ich auf das, was ich geplant habe, keine Lust habe - einfach nur, weil ich das Gefühl habe, es wird mir befohlen.
Soo viele Entscheidungen
Wenn du einen Plan erstellst, musst du natürlich vorab festlegen, wie oft du was posten willst. Sonst ist es ja kein Plan mehr. Aber genau das kann ziemlich lähmend sein.
Andererseits - die Entscheidung für das wann, wie oft, wo und was zu treffen, macht auch ohne Redaktionsplan absolut Sinn, damit Marketing nicht einfach nur Zeitverschwendung wird.
Mein Tipp: Richte dich bei deiner Antwort nicht nach den allgemeingültigen Empfehlungen, sondern überlege dir, wie viel du zu leisten imstande bist, und zwar ohne dass die Qualität leidet.
Ich benötige mittlerweile für einen Blogbeitrag meist mehrere Stunden, weil sie sehr ausführlich werden - dafür schreibe ich einfach weniger Beiträge. Denn ich weiß, dass ein guter, umfassender Beitrag hundertmal wertvoller ist als fünfzig lieblos dahin gekritzelte, die ich schnell mal runtergeschrieben hab (um im Plan zu bleiben).
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Ein Plan ist ein Plan, eine Idealvorstellung in unserem Kopf. Das Leben hält sich nicht an Pläne. (Oder wie es so schön heißt: Leben ist das, was passiert, während man andere Pläne macht.)
Und so gibt es jede Menge Dinge, die einem Plan so richtig schön reingrätschen können.
Zum Beispiel hatte ich es schon mehr als ein Mal, dass ein Blogthema, das auf den ersten Blick genial und spannend klang, sich als völlig ungeeignet herausstellte. Weil es viel zu komplex oder auch viel zu lasch war.
Oder was ist mit den ganzen aktuellen Ereignissen, die man beim Planen vielleicht nicht auf dem Radar hatte (z. B. die Umsatzsteuerreform am 1. Juli, die ich eine Zeit lang sehr erfolgreich aus meinem Bewusstsein ausgeblendet habe). Wenn einem klar wird, dass es eben doch relevant ist (manchmal sogar sehr), wirft das den kompletten Plan um.
Naja, und nicht zuletzt haben die meisten von uns ja auch noch mit einer ganz anderen Herausforderung zu tun: Nämlich dem Leben außerhalb unseres Businesses. Da werden Kitas und Schulen geschlossen und auf einmal sind die lieben Kleinen zu Hause und wollen betüddelt werden. Oder ein Familienmitglied wird krank, oder wir selbst ... alles Situationen, in denen der Plan wunderbar über den Haufen geworfen wird.
Wenn du jetzt sagst, naja, das ist ja kein Grund, nicht trotzdem zu planen: Ja, das stimmt. Aber letzten Endes fragt man sich da wieder, ob sich der Aufwand lohnt (siehe oben).
Ja? Nein? Jein! - Mittelwege
Vielleicht spürst du jetzt, irgendwie spricht dich das Thema Redaktionsplan schon an. Aber all die Pläne und Vorgehensweisen, die du bei anderen gefunden hast, scheinen nicht zu passen.
Vertrau dir. Schau genauer hin. Und passe es an deine Bedürfnisse an. Dazu ein paar Ideen.
Mach es auf deine Art
Das ist ja sowieso das Wichtigste, damit es leicht geht: Lass dich von anderen inspirieren, aber lass dir nicht vorschreiben, ob oder wie du etwas machen sollst. Probiere dich aus, lass Leichtigkeit zu, und trau dich, es auch mal unkonventionell anzugehen oder etwas komplett zu streichen.
Gehe es nicht zu streng an, sondern experimentiere mit verschiedenen Formaten und Formen. Alles ist möglich, vom digitalen Planen, z. B. mit Trello, über ein ausgetüfteltes Excel-Dokument, bis zur handgeschriebenen einfachen Liste. Es muss zu dir passen.
Vielleicht brauchst du auch etwas, damit du noch mehr die Freude spürst. Ich habe eine Zeit lang meine Redaktionspläne mit eigenen, bunten Illustrationen versehen. So hat es mir noch mehr Spaß gemacht, mit ihnen zu arbeiten.
Vielleicht willst du auch nur einen Teil deiner Marketingaktivitäten planen, oder du arbeitest lieber mit Checklisten (um aus einem Blogbeitrag zuverlässig mehrere Posts und einen Newsletter zu machen).
Keep it simple
Komplexität ist ein Freudenkiller. Mach es so simpel wie möglich. Überlege dir, welche Informationen du wirklich brauchst und lass den ganzen Rest weg.
Lass Luft zwischen den Beiträgen
Wenn du gern spontan bist, dann beziehe das gleich in deine Planung mit ein und lass genügend Luft. So hast du immer die Möglichkeit, aktuelle Themen, Dinge, die dich gerade triggern oder anderes mit deiner Community zu teilen.
Produziere im Voraus
Es kann sinnvoll sein, Tätigkeiten zu Blöcken zusammenzufassen. Unser Gehirn braucht Energie zum Switchen zwischen verschiedenen Aufgaben. Darum kannst du z. B. mehrere Blogbeiträge, Videos, Podcasts oder Posts am Stück produzieren, die du dann erst nach und nach veröffentlichst.
Kürzere Planungszyklen
Wenn das langfristige Planen für dich nicht funktioniert oder sich nicht richtig anfühlt, probiere aus, wie du mit kürzeren Zyklen zurecht kommst. Plane also statt eines ganzen Monats nur den Content für eine Woche.
Bleibe achtsam
Unser System weiß in der Regel ganz genau, was zu uns passt und was nicht. Es richtet sich dabei weder nach "sollte" oder "müsste" noch nach fremden Ratschlägen. Lerne, dir genauer zuzuhören und immer mehr zu vertrauen. Dann wirst du deinen Weg mühelos finden und ein Redaktionsplan wird genau das, wozu er ursprünglich gedacht war: Ein Tool, das dir dein Marketing leichter macht (oder auf das du verzichten kannst).
Wie ich es mittlerweile handhabe
Ich habe dir ja oben bereits geschrieben, dass ich sehr intuitiv arbeite. Ein Redaktionsplan fühlt sich für mich oft fad an, und mir ist es in der Vergangenheit immer wieder passiert, dass ich z. B. geplante Newsletterthemen verschieben musste, weil ein aktuelles Thema einfach Vorrang haben wollte.
Und dennoch lehne ich Redaktionspläne nicht komplett ab. Sie gehören nicht zu meinen Standard-Tools, aber hin und wieder nutze ich sie gern, wenn ich wieder ein bißchen mehr Systematik und Strategie brauche. Wie meine ich das?
Ich tüftel gern und probiere gern Neues aus. Gerade bei sozialen Netzwerken, auf denen ich bislang noch nicht sehr aktiv bin, gleichen meine Aktivitäten mehr einem freudigen Herumhüpfen als einem zielgerichteten Gehen. Ehrlich gesagt mach ich das aber oft auch über meine Probierphase hinaus, denn es gibt ja immer wieder neue Features und Möglichkeiten, die ich noch nicht kannte und noch nicht ausprobiert habe.
Und grundsätzlich macht das ja auch riesigen Spaß. Nur frisst es auch eine Menge Zeit.
Deshalb ist es für mich immer wieder wichtig, das Gelernte in eine Struktur zu bringen. Auch damit ich wieder Ruhe in meinen Kopf bekomme und meine Marketingaktivitäten nicht ausufern.
Ungefähr zweimal im Jahr überkommt es mich daher und ich stelle mir eine Übersicht auf, wann ich wie oft was poste und wie ich diese Inhalte miteinander verknüpfen kann. Dabei entstehen manchmal ganz neue Einsichten und Ideen. Z. B. bin ich bisher noch nicht ernsthaft auf die Idee gekommen, meinen Podcast, den ich immerhin schon über 6 Monate betreibe, auch ins Blog einzubauen. Am Anfang wäre das auch too much gewesen. Inzwischen hat sich das Publizieren so weit eingespielt, dass ich locker den nächsten Schritt gehen und den Content wiederverwenden kann.
Meist nutze ich dazu den Redaktionsplan eine Weile, als Erinnerung und Stütze, und irgendwann wird alles soweit Routine (oder ich verwerfe die Kopplung, weil es für mich nicht funktioniert) und es folgt wieder eine Redaktionsplan-freie Zeit.
Übrigens habe ich auch beim Start meines Podcasts einen Redaktionsplan genutzt. Zum Einen gab er mir Sicherheit (was, wenn mir nichts einfällt, worüber ich erzählen kann?), außerdem hatte ich einen Überblick, was ich wann produzieren muss, und letztlich war er für mich auch wichtig für die Regelmäßigkeit, also damit ich nicht vergesse, dass da noch eine Folge aufgenommen werden muss.
Als ich gemerkt hab, dass ich immer mehr Themen gestrichen und durch andere ersetzt habe, weil es einfach so nicht passte, hab ich ihn abgeschafft. Wenn er nur Ballast ist und keine Stütze mehr, kann er weg.
Fazit
Und genau das ist der Punkt. Ich sage es immer wieder: Ein Werkzeug soll dir helfen, nicht dich belasten. Und ein Redaktionsplan ist nicht mehr oder weniger als das: Ein Werkzeug. Ein Tool
Fühle rein, ob er dich jetzt gerade stützt oder eher belastet. Dann hast du deine Antwort. 😎
Nutzt du einen Redaktionsplan? Schreib es mir in die Kommentare 👇
Ich wünsche dir entspanntes Marketing,
💖 Bettina
PS: Kein Plan, ob ein Plan für dich passt? Keine Lust, tausend Optionen auszuprobieren? Lass uns einfach mal sprechen, vielleicht kann ich dir helfen.
Kategorien: Marketing: SEO & Co. | Schlagworte: Entscheidungen treffen, Leichtigkeit, Lohnt sich das?, Redaktionsplan
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