29.03.2016
| Pimp your Shop
Newsletter-Freebies - das sind kleine digitale Geschenke, die Sie verteilen, wenn sich jemand in Ihrem Newsletter-Verteiler einträgt.
Das können z. B. eBooks sein, Checklisten, Videos oder andere digitale Inhalte.
Oft werde ich gefragt, wie das denn nun in der Praxis umgesetzt werden kann. Sprich, das Freebie ist erstellt, der Newsletter-Verteiler ist auch schon da. Was fehlt, ist diese Automatisierung, also dass dem neuen Leser automatisch nach Anmeldung der Link zum Freebie geschickt wird. Das kann man ja nicht jedesmal von Hand machen, oder?
Nein, das brauchen Sie nicht. Das lässt sich automatisieren.
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19.01.2016
| Marketing: SEO & Co.
Es ist wieder Januar, und viele Shopbetreiber haben sich für das neue Jahr viel vorgenommen: den Shop attraktiver machen, bekannter, und natürlich den Umsatz steigern.
Nun gibt es der Möglichkeiten viele, diese Ziele in die Tat umzusetzen, doch welche Möglichkeit verspricht wirklich Erfolg? Denn alles auf einmal, das geht nicht. Das kennen wir alle - wer versucht, alles gleichzeitig zu machen - überall ein bißchen, macht selten alles richtig gut. Zudem ist die Gefahr groß, sich zu verzetteln. Und der Erfolg bleibt aus.
Deshalb habe ich mir drei der populärsten Möglichkeiten, den Shop-Umsatz zu steigern, herausgepickt: Google Adwords, auch als Suchmaschinen-Marketing (SEA) bezeichnet, Newsletter und Social Media. So können Sie sehen, was für Sie am besten passt, und wie Sie alles in eine sinnvolle Reihenfolge bringen.
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02.10.2015
| Umsatz ankurbeln
Wer heute als Unternehmen noch keinen eigenen Newsletter hat, hat dafür sicher einen guten Grund.
Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich viele Gründe jedoch eher als Ausreden. Das ist schade, denn Newsletter sind eine der vielversprechensten Marketingformen, und eine der besten Möglichkeiten, mit Kunden und Interessenten im lockeren Kontakt zu bleiben.
Schauen wir uns die meistgenannten Gründe doch einmal genauer an.
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20.02.2015
(letztes Update 01.06.2021)
| Umsatz ankurbeln
Newsletter schreiben - das lohnt sich nur, wenn am anderen Ende auch Leute sind, die ihn lesen. Wie aber schafft man das, dass (potenzielle) Kunden sich freiwillig für den Newsletter eintragen - auch bei der großen, unüberschaubaren Zahl an Newslettern und der ungeheuren Menge an Spam, die es heutzutage gibt?
Ich habe 10 Tipps dafür zusammengetragen. Lass dich von ihnen inspirieren und zu eigenen, weiteren Ideen anstiften.
Denn besser geht es immer, und wenn wir das im Blick behalten und entspannt einen Schritt nach dem anderen gehen, wächst der Newsletter-Verteiler beinahe von allein.
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11.04.2014
| Umsatz ankurbeln
Ein Newsletter lebt von Regelmäßigkeit. Doch das ist leichter gesagt als getan, vor allem, wenn der nächste Ausgabetermin immer näher rückt und einem einfach kein Thema einfallen will. Ich hab da so meine Erfahrungen damit :)
Natürlich macht es Sinn, schon vorher Themen zu sammeln, so dass ein genügend großer Vorrat im "Themenpott" vorhanden ist, aus dem Sie sich einfach nur bedienen brauchen. Und man kann auch Artikel vorschreiben, mehrere in einem Rutsch, so dass man eine Zeitlang Ruhe hat.
Aber was ist, wenn man das mal versäumt hat, oder der Themenvorrat erschöpft ist, oder es ist nichts dabei, was sich so "passend" anfühlt (das ist für mich immer ganz wichtig).
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06.03.2014
| Umsatz ankurbeln
Dieser Beitrag ist Teil 4 von 6 der Artikel-Serie "Schritt für Schritt zum Newsletter"
[aktualisiert am 21.08.2020]
Du hast nun Adressen interessierter Menschen gesammelt, deinen optimalen Versandrhythmus und ein Thema festgelegt, das passende Tool ausgewählt und einen Verteiler eingerichtet. Nur der wichtigste Punkt steht noch aus: Das Schreiben und Versenden.
Du hast nun also noch zwei Herausforderungen vor dir:
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24.01.2014
| Umsatz ankurbeln
Dieser Beitrag ist Teil 5 von 6 der Artikel-Serie "Schritt für Schritt zum Newsletter"
[aktualisiert am 21.08.2020]
Schwuppdiwupp, sind wir schon bei Schritt 4 angelangt - dem Erstellen des Verteilers.
Diesen Schritt erkläre ich dir am Beispiel von ActiveCampaign* - seit 2019 dem Versanddienst unserer Wahl. Je nachdem, für welches E-Mail-Tool du dich entschieden hast, wird das bei dir vermutlich etwas anders aussehen. Die logische Abfolge ist aber im Grunde immer dieselbe. Du solltest es also im Tool deiner Wahl gut nachvollziehen können (falls nicht, sprich mich gerne an).
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