30.01.2020
| Zeit, Geld & Nerven
Seit einigen Tagen melden sich immer mehr unserer OXID eShop Kunden mit einer Fehlermeldung in Ihrer Google Search Konsole. Diese bemängelt Fehler in den Navigationspfaden.
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04.12.2019
| Recht & Sicher
Spam ist lästig. Deshalb haben wir alle inzwischen richtig gut funktionierende Spam-Filter. Seit meinem letzten Urlaub im Oktober werden Spam-Mails auf meinem Haupt-Postfach sogar automatisch gelöscht, ohne wie bisher bis zu mir durchgewunken zu werden. Es gibt also nicht einmal mehr einen Spamordner.
Spam dringt immer weniger zu uns durch (auch wenn es meiner Meinung nach immernoch mehr als genug ist), und das ist gut so. Wenn du Empfänger bist.
Wenn du jedoch Absender bist, ist das ziemlich problematisch. Egal, ob du Rechnungen, Angebote, Newsletter oder einfach Bestellmails versenden willst, wenn du dabei im Spamordner landest, erreichst du die Menschen nicht, die du erreichen willst, und das ist echt ärgerlich.
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10.08.2016
(letztes Update 21.04.2023)
| Recht & Sicher
Jaja, ich weiß, immer dieses leidige Thema Sicherheit. Wie weh es tun kann, wenn der Shop tatsächlich gehackt wird, weiß man vermutlich immer erst, wenn man es einmal erlebt hat.
Oftmals wird der Angriff erst erkannt, wenn der Hoster das komplette Paket sperrt, und nicht selten ist es dann leider auch zu spät, um einfach rasch auf eine ältere Datensicherung zurückzugehen. Oft ist es auch viel zu aufwändig - und unsicher - Schadcode zu beseitigen, so dass einem nur noch das komplette Neuaufsetzen des Shops - und der anderen betroffenen Websysteme, wie Website und Blog - übrig bleibt. Ein riesiger Aufwand, von Daten- und Vertrauensverlusten sowie Umsatzeinbußen, weil der Shop eine Weile offline ist, ganz zu schweigen.
Ich will dir keine Angst machen. Aber ich möchte dich sensibilisieren, denn Vorbeugen ist besser als Heilen. Und es gibt einige Dinge, die mit wenig Aufwand umgesetzt sind und das Risiko enorm senken.
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10.02.2016
| Umsatz ankurbeln
Es ist so ärgerlich - der Kunde hat seinen Warenkorb voll gepackt und steht damit bereits an der Kasse. Und dann dreht er sich um und verlässt einfach das Geschäft!
Nun haben Sie im virtuellen Business den Vorteil, dass Sie die Waren nicht wieder ins Regal räumen brauchen. Das tröstet aber wenig. Denn jeder Kunde, der am Ende doch nicht kauft, ist verlorener Umsatz.
Und dabei haben Sie bis dahin alles richtig gemacht: Der Kunde hat den Shop gefunden, hat Artikel in den Warenkorb gelegt und wollte kaufen. Was ist da schief gelaufen?
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25.05.2015
| Pimp your Shop
Unser OXID Modul "Varianten - Beschreibung, Crosssellings, Zubehör" lädt für Artikel-Varianten die Beschreibung, Crosssellings und Zubehör vom Vater, wenn sie selbst keine haben. So kann man eine Menge Zeit sparen, weil nicht für jede Artikel-Variante bspw. die Beschreibung kopiert werden muss.
Nun wird die Beschreibung allerdings nur ersetzt, wenn sie in der Variante wirklich leer ist. Wenn man einen WYSIWYG Editor (z. B. den tinyMCE) verwendet, kann es passieren, dass dieser leere Tags speichert. Diese sieht man zwar nicht, die Beschreibung ist dadurch aber nicht mehr leer und wird entsprechend nicht ersetzt.
Mit der neuen Version sorgen wir dafür, dass solche leeren Hülsen ignoriert werden, so dass die Beschreibung dann trotzdem vom Vater geladen wird. Das Modul ist übrigens im Praxiseinsatz in unserem eigenen Shop.
Hier können Sie das Modul herunterladen (neu: jetzt inklusive 1 Jahr kostenlose Updates + Upgrades).
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10.04.2015
| Pimp your Shop
Immer mehr Websites werden von mobilen Geräten aus angesehen. Das Surfen zwischendurch oder von unterwegs ist beliebt.
Ob es auch Spaß macht, ist immer von der angesurften Website abhängig. Und dabei zum großen Teil, ob die Website-Darstellung - das Layout - "für mobile Geräte optimiert" ist.
Auf englisch heißt das übrigens "mobile-friendly" - handyfreundlich. Klingt viel schöner, finde ich.
Und handyfreundliche Websites sind nicht nur gut für Besucher, sondern in zunehmendem Maße auch für die Suchmaschinen-Positionierung.
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30.03.2015
| Zeit, Geld & Nerven
Wenn Sie in Ihrem Shop Lastschrift anbieten, erfragen Sie im Kaufprozess die Bankverbindungen Ihrer Kunden.
Laut SEPA-Begleitgesetz haben Sie noch bis 2016 die Möglichkeit, auch die herkömmliche Kontonummer und Bankleitzahl von Ihren (inländischen) Kunden zu akzeptieren.
Manchmal braucht man aber zwingend IBAN / BIC. Weil z. B. Ihre Bank das so will, weil die Banksoftware, die Sie einsetzen, die alten Bankdaten nicht mehr unterstützt, oder weil die Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem das erforderlich macht.
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