08.03.2022
| Pimp your Shop
Wenn es um Shopoptimierung geht, sind auch möglichst kurze Ladezeiten immer ein Thema. Je schneller Shopseiten laden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher bleiben und kaufen. Und das mögen auch Suchmaschinen, daher wirkt sich eine hohe Performance auch positiv auf die Sichtbarkeit in Suchmaschinen aus.
Mit unserem neuen Modul "SEO WebP Bilder" werden alle Artikel-, Kategorie- und viele andere Shopbilder automatisch in das neue, komprimierte WebP Format umgewandelt.
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03.06.2019
| Zeit, Geld & Nerven
Gründe, den Hoster zu wechseln, gibt es viele. Der häufigste Grund unserer Kunden ist, dass der Shop über das gewählte Paket hinausgewachsen ist, also z. B. bestimmte technische Anforderungen nicht mehr erfüllt werden. Aber auch Probleme mit dem Support oder mit der Performance sind nicht selten Gründe, sich nach einer Alternative umzusehen.
Neben den absolut erforderlichen technischen Voraussetzungen ist ein gutes, schnelles und technisch hochwertiges Hosting auch ein wichtiger Erfolgsfaktor für Online-Shops.
Manchmal ist es aber auch die über die Jahre gewachsene (oder gewucherte) Landschaft aus mehreren Hosting-Paketen (Domains, E-Mail Konten etc.), die zu der Überlegung führt, ob es nicht sinnvoll ist, da mal aufzuräumen und die Pakete bei einem einzigen Hoster zusammenzulegen.
Mit einem voll in Betrieb stehenden Online-Shop ist so ein Umzug natürlich nicht ohne. Bzw. anders formuliert: Geht das überhaupt?
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19.11.2012
| Zeit, Geld & Nerven
Eigentlich mag ich Negativ-Propaganda nicht. Jedes Unternehmen hat seine Daseinsberechtigung, auch wenn sie sich mir nicht immer erschließt.
Da ich aber immer wieder Kunden habe, die sich für Strato als Webhoster entscheiden und erst danach zu mir kommen, um ihre Website erstellen zu lassen, will ich hier einmal ausdrücklich klar machen, was ich davon halte: Gar nichts.
Strato ist groß. Strato ist preiswert.
Das war's dann aber auch.
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12.08.2011
| Marketing: SEO & Co.
Die Performance einer Website ist nicht nur wichtig für Besucher, sondern auch für Suchmaschinen.
Es gibt zahlreiche Tools, mit denen die Ladezeit einer Website analysiert werden kann. Eines davon ist loads.in. Es misst nicht nur die Gesamt-Geschwindigkeit, sondern auch, wie lange die einzelnen Elemente dauern.
Neben dem Browser, für den die Performance gemessen werden soll, können Sie auch einen Standort des simulierten Besuchers angeben. So können Sie z. B. messen, wie schnell Ihre Website in Deutschland und wie schnell sie in Amerika angezeigt wird.
Mehr als 4 - 5 Sekunden sollte die Ladezeit in der Regel nicht betragen, anderenfalls sollten Sie überlegen, ob Sie in eine Performance-Optimierung investieren.
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